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Zirkusreiter auf Schimmel (Jockeyreiter). 1909.

Farblithografie.

Gercken 296. Signiert sowie bezeichnet „Handdruck“ und „No 12“. Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570 b) und der handschrftlichen Registriernummer „L 101 ID“. Eines von 8 bekannten Exemplaren. Auf Velin. 14,9 x 25,9 cm (5,8 x 10,1 in). Papier: 28,4 x 45,1 cm (11,2 x 17,8 in).

[AM].

• Eines von nur 8 bekannten Exemplaren.

• In den letzten 30 Jahren wurde nur ein Exemplar dieser Lithografie auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten (Quelle: artprice.com).

• Weitere Exemplare dieser dynamischen Farblithografie befinden sich in den Sammlungen der National Gallery of Art, Washington, und der Staatlichen Kunsthalle, Karlsruhe.



PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (verso mit dem Stempel, Lugt 1570 b).

Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).



AUSSTELLUNG: Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).

Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).

Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).



LITERATUR: Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 147, SHG-Nr. 136 (m. Abb.).

Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 308, SHG-Nr. 698 (m. Abb.).



In guter Erhaltung. Die Blattränder leicht unregelmäßig. Die rechte untere Blattecke mit leichten Knickspuren. Im Randbereich stellenweise mit minimalen Druckkstellen, wohl von einem ehemaligen Passepartout herrührend. Das Papier mit vereinzelten blassen Fleckchen und Anschmutzungen.

Nähere Informationen zum Zustand entnehmen Sie bitte der Großdarstellung / Abbildung Rückseite.

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